Migrantinnen und Migranten bei ver.di – eine bunte Gruppe mit vielfältigen Erfahrungen, aus vielen Ländern, aus vielen Branchen und Berufen.
Das Ziel, das sie verbindet: Gleiche Rechte und gleiche Chancen, keine Diskriminierung in Betrieben, Institutionen und Verwaltungen. Zu Fachtagungen und Workshops laden die Migrantinnen und Migranten in ver.di regelmäßig ein. Ein wichtiges Thema ihrer Arbeit ist die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die in Deutschland seit Mai 2011 gilt. Aber es geht für ver.di auch um all jene, die ohne Dokumente hier leben.
Ziel der gewerkschaftlichen Migrationspolitik von ver.di ist die soziale, gesellschaftliche und betriebliche Gleichstellung von Migrant*innen. Migrationspolitik ist eine wichtige Querschnittsaufgabe von ver.di. Alle Organe und Gremien von ver.di fördern und unterstützen die gewerkschaftliche Migrationsarbeit.
Zur Gruppe der Migranten/innen gehören:
- Mitglieder nichtdeutscher Staatsangehörigkeit;
- Migrant*innen, die die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben;
- Kinder von Migrant*innen, von denen mindestens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde;
- Migrant*innen, denen nach Gesetz die deutsche Staatsangehörigkeit zuerkannt worden ist.
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